Sie haben noch Fragen?
Häufig gestellte Fragen
Kinderosteopathie ist eine sanfte, ganzheitliche Behandlungsmethode, die sich auf die Verbesserung der Beweglichkeit von Geweben und Strukturen im Körper konzentriert. Der Fokus liegt darauf, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Sie unterscheidet sich durch die manuelle und sehr sanfte Herangehensweise, die speziell auf die Bedürfnisse von Babys, Kindern und Jugendlichen abgestimmt ist.
Kinderosteopathie ist bereits ab der Geburt möglich. Besonders Babys profitieren von der sanften Behandlung, um beispielsweise Geburtstraumata zu verarbeiten oder Haltungsschäden frühzeitig entgegenzuwirken.
Der Anwedungsbereich der Osteopathie sind vielseitig. Eine Auflistung von Beschwerden bei denen Osteopathie helfen kann finden Sie unter Leistungen
Zu Beginn erfolgt eine gründliche Anamnese und Untersuchung, um die Behandlung individuell abzustimmen. Die Sitzung dauert in der Regel 50–60 Minuten und findet meist im Liegen statt.
Private Krankenkassen oder Heilpraktiker Zusatzversicherungen erstatten die Kosten meist vollständig.
Viele gesetzliche Krankenkassen bezuschussen die Behandlung anteilig.
Gerne berate ich Sie auch persönlich.
Ja, die Behandlung ist vollkommen schmerzfrei. Osteopathen arbeiten mit sanften Berührungen, die sich dem Wohlbefinden Ihres Kindes anpassen.
Dies hängt von der individuellen Situation ab. In der Regel sind 3 bis 5 Sitzungen ausreichend, um eine deutliche Verbesserung zu erzielen. Manche Kinder profitieren bereits nach der ersten Behandlung.
Besonders in der Schwangerschaft kann sich Osteopathie positiv auf Mutter und Kind auswirken. Ich unterstütze Sie bei Rückenschmerzen, Krämpfen, ungünstiger Kindslage, Karpaltunnelsyndrom u. Ä. Die Begleitung während der Schwangerschaft wird oft als sehr entspannend empfunden.
Babys und Kinder erhalten kürzere Behandlungen, angepasst an ihre Bedürfnisse mit Pausen und Zeit zum Spielen. Ihre Körpersprache gibt Hinweise auf die passende Behandlung. Auf Wunsch können Eltern kurz mitbehandelt werden, und es bleibt viel Raum für Fragen.
Gerade bei einer kieferorthopädischen Behandlung kann die Osteopathie durch sanfte Arbeit am Schädel und der Halswirbelsäule positiv unterstützen.